Ein Bild aus der Weimarer Zeit – vielleicht von Photograph Kersten oder Grüntjens, vielleicht auf der Schraevelner Heide.
Dank an B***, der es aus dem Archiv von einem Kontaktabzug von 2×2 cm vergrößert hat. Hier noch einmal ein Ausschnitt mit den Großeltern mütterlicherseits. Heinrich und Margarethe sind ein Grund, weswegen mir die vielleicht naïve Vorstellung einleuchtet, dass sie aufgehoben sind in Abrahams Schoß und dass ich sie irgendwann wiederseh, ganz zu schweigen davon, dass sie auch jetzt nicht wirklich – weg – sind.
Als wir wegen anderer Familienbande jüngst in Wien weilten, galt mein Gruß auch Heinrich, der dort im jungen Jahrhundert seine Buchhändlerlehre absolviert hatte, bevor er an den Niederrhein kam und dort seine Margarethe fand.
*siehe auch: Chronik
Buchmerkur Schröersche Berlin 
Wiedersehen … Sie sind ja schon 1951 gestorben! – Davon abgesehen, teile ich die Vorstellung eines geselligen Totenreichs. Schönes Bild!
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‚Geselliges Totenreich‘ gefällt mir, was das Gesellige betrifft, Moritz. ‚wiedersehen‘ kommt mir nicht verkehrt vor, werd‘ ich nicht ändern wollen.
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Ja, ja, stimmt. In Worten, im Geiste, auf alten Photographien waren sie ja präsent (in der Küche, erinnere ich mich) … und es gab auch ein Familienfoto der Schröerschen, ich würde sie schon wiedererkennen.
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