Flanieren in Strasbourg

Tag 1


Zu Fünft reisten wir im Frühling 2023 nach Strasbourg – vier zu Ausflügen in die Umgebung per Rad, ich, um per Pedes durch die Stadt zu streifen.



Blick von der Terrasse Panoramique du Barrage Vauban über La petite France.


Zur Einstimmung gab es bei regnerischem Wetter eine Bootsfahrt mit der Batorama.

Anlegestelle auf der Ill am Palais des Rohan. Blick auf Krutenau.


Am Gare Centrale trennten sich unsere Wege. In Mutzig gab es für die Ausflügler Leihräder, und von dort ging es für sie weiter nach Rothenau und zurück.


Ich machte mich auf zum Musée d’Art Moderne et Contemporain.





Wassily Kandinsky, Drei Modelle für einen Salon de Musique (1931)





Zwischendurch lenkte ich den Blick nach draussen und in den weiten wolkigen Himmel.





Dass Strasbourg Geburtsort von Gustave Doré ist, wusste ich bis dahin nicht. Ihm als Maler ist ein ganzer Raum gewidtmet. Ich liebe seine Radierungen, mit denen er Rabelais, Dante, de Cervantes etcetera illustrierte. Die wildromantischen großformatigen Ölgemälde waren mir bisher nicht so vertraut gewesen.





Berühmtes Panorama der Altstadt mit den Ponts Couverts und der Silhouette des Münsters von Strasbourg, von der Terrasse Panoramique du Barrage Vauban.


Blick zurück aufs Museum


Das alte Straßenpflaster …



… und Schablonenkunst jüngeren Datums.



Grabsteine an der Rückseite der Église Saint-Thomas.



Der Abend an der Ancienne Douane.

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